• Aus biologischer Kultur aus dem Osten Kretas
• Duftet würzig, leicht süsslich-herb, etwas harzig
• Als Tee oder Gewürz verwenden
• Unglaubliche Heilerfolge mit Cistrose
• Für erfolgreiche Immunabwehr

Welche Zistrose wird als die Wunderpflanze benennt und was macht sie so aussergewöhnlich?

Die Graubehaarte Zistrose, Cistus incantus, ist eine der rund zwanzig Pflanzenarten aus der Gattung der Zistrosen. Beheimatet  ist die Zistrose im gesamten Mittelmeerraum wo es karg, trocken und sonnig ist. Diese an sich unauffällige, aber umso ungewöhnlichere Pflanze ist seit Jahrtausenden als Heilpflanze bekannt. Doch erst in den letzten Jahren hat sie im Zusammenhang mit ihrer Heilwirkung bei Vogel- und Schweinegrippe kurzfristig mediale Aufmerksamkeit erregt. No de

In der Antike wurde Labdanum (das Harz der Zistrose,) wie ein universelles Heilmittel eingesetzt.  Da die Blätter der Zistrose mit Harz überzogen sind verwendet man sie Nicht nur zur Beschleunigung der Wundheilung, sondern auch als Zusatz für hustenstillende Arzneien und als Mittel gegen Haarausfall und Hauterkrankungen aller Art. In Wein gelöst soll es Durchfall lindern, und im Mittelalter glaubte man, es könne sogar gegen die Pest helfen. 

• wirkt entgiftend (leitet Schwermetalle aus)
• wirkt antiallergisch
• ist ein äusserst wirkungsvoller "Radikalfänger", deutlich wirksamer als Vitamin C oder Vitamin E
• wirkt antibakteriell, antiviral und pilzhemmend
• hemmt Entzündungen und desinfiziert

Besonders im Zusammenhang mit Hautkrankheiten und Schutz der Atemwege ist die Zistrose bekannt. Sie baut eine Art Barriere auf in der Mundschleimhaut welche Viren aufhalten, die den Atemwegen schaden können. Auch als wirksamer Zeckenschutz wird der Tee oft verwendet. Beim Mensch wie auch beim Tier zeigen sich grosse Erfolge. 

Wie ist die Einnahmeempfehlung des Zistrosentees?

Am besten Täglich eine Tasse davon trinken.