• Eine der ältesten kultivierten Getreidearten
• Angebaut in Italien
• Eiweiss- und Mineralstoffreich..
• Mehr Eisen, Zink, Magnesium und Calcium als im Weizen 

Was ist das Ur-Getreide Emmer?

Emmer ist der Vorfahre von Weizen und Dinkel. Er gehört zu den ältesten Ackerbaukulturen in Europa. Ernährungsphysiologisch weist er einen höheren Protein- und Mineralstoffgehalt auf als Weizen. Auch mehr Eisen, Zink, Magnesium und Calcium hat dieses Getreide zu bieten, das schon vor Tausenden von Jahren die Menschen ernährte.

Dieses Urgetreide ist genügsam und robust. Es eignet sich deshalb gut für den Biolandbau. 

Emmer braucht nur eine geringe Düngung und wächst gemächlich. Sein Korn bleibt auch bei der Ernte im August im Spelz, wie dies auch bei Dinkel und Einkorn der Fall ist. In der Spelzhülle, den sogenannten Fesen, sind die Körner gut vor Umwelteinflüssen geschützt. In der Mühle werden diese Fesen vor dem Mahlen geröllt, das heisst, die Körner werden aus den Spelzen geschält.

Welchen gesundheitlichen Vorteil hat Emmer?

Ernährungsphysiologisch weist er einen höheren Protein- und Mineralstoffgehalt auf als Weizen. Auch mehr Eisen, Zink, Magnesium und Calcium hat dieses Getreide zu bieten, das schon vor Tausenden von Jahren die Menschen ernährte. Der Emmer ist auch eiwess- und mineralstoffreicher als der Weizen.

Wie verwendet man Emmer und wie schmeckt er?

Kurze Röhren mit feiner Rillung und abgeschrägten Enden. Pasta - in reiner Emmerqualität mit fein nussigem Geschmack. Das Ur-Korn ist ideal für die Herstellung bester Pasta! Sein festes Korn gibt der Nudel den perfekten al dente-Biss und ein ausgezeichnetes, leicht nussiges Aroma.